Was ist das Metaversum und wie funktioniert es?

Das Metaversum: Erforschen Sie mit uns diese neuen Grenzgebiete der digitalen Welt und verfolgen Sie ihre Entwicklung von der Fantasie eines Science-Fiction-Autors bis zur heutigen (virtuellen und erweiterten) Realität. Was genau ist das Metaversum und wie sieht seine Zukunft aus? Wie gelangt man dorthin? Und was kann man dort eigentlich tun? Wohin auch immer Ihre virtuellen Schritte Sie führen – stellen Sie sicher, dass Sie eine leistungsstarke Online-Sicherheits- und Datenschutzlösung verwenden, beispielsweise Avira Free Security.  

 

Die Evolution des Metaversums: von Science-Fiction zur (virtuellen) Realität 

Willkommen in einem neu entstehenden virtuellen 3D-Raum, in dem die physische mit einer neuen digitalen Realität verschmilzt. Viele glauben, Mark Zuckerberg hätte das Metaversum, wie wir es kennen, erfunden, aber dessen Geschichte begann schon lange vor Facebook. Das virtuelle „Universum“ war ursprünglich eine Idee des Science-Fiction-Autors Neal Stephenson. In seinem Roman „Snow Crash“ beschreibt er eine dystopische Zukunft, in der reiche Menschen in virtuelle Verkleidungen schlüpfen und zu programmierbaren Avataren werden, die in einer alternativen Realität miteinander interagieren – sie können sogar Immobilien kaufen! Stephenson machte auch als Erster den Begriff „Avatar“ populär (falls Sie dabei nur an blaue Außerirdische denken). 

Das war 1992, und von da an fand der Gedanke, die reale Ansicht mit Grafiken zu überlagern, immer mehr Anklang. Erinnern Sie sich noch an die Virtual-Reality-Arcade-Maschinen wie den Bewegungssimulator SEGA VR-1? Doch es sollte noch Jahre dauern, bis die Träumer und Investoren aus dem Silicon Valley versuchen würden, eine weltweite gemeinsame Plattform zu schaffen. 2010 entwickelte der 18-jährige Palmer Luckey den Prototyp für ein Virtual-Reality-Headset (VR) mit einem 90-Grad-Sichtfeld. Das war Oculus Rift, das auch Mark Zuckerbergs Traum vom Metaversum in Gang setzte – oder besser gesagt, seiner Version davon. Der Facebook Konzern erwarb Oculus VR in einem 2-Milliarden-Dollar-Deal und war so entschlossen, die Zukunft des Metaversums zu gestalten, dass er 2021 seinen Namen in Meta änderte. Facebook war „nur“ ein Social-Media-Gigant, aber als Synonym für das Metaversum hoffte das Unternehmen, eine neue Welt zu erobern: eine völlig immersive virtuelle Welt.  

Wo stehen wir also mittlerweile und wie definiert sich das Metaversum heute? Gibt es überhaupt eine genaue Definition? Hier wird es ein wenig kompliziert …  

Was bedeutet „Metaversum“? 

Was genau ist das Metaversum? Ein Modewort für eine neue Art von Online-Erfahrung? Die nächste Generation des Internets? Web 3.0? Technologieexperten und Anwender ringen aus vielen Gründen noch immer um eine exakte Definition: Das Metaversum ist ständig im Fluss und hat keine genau abgesteckten Grenzen. Vielmehr lässt es diese verschwimmen. Außerdem sprechen wir hier nicht von einer einzigen Technologie, sondern von einer Mischung aus vielen Technologien, darunter Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Kryptowährungen und natürlich das Internet. Aber vielleicht geht es ja gerade darum, sich einer Definition zu entziehen? Im Metaversum geht es um totale Immersion: Wir können es nur entdecken, wenn wir selbst damit interagieren, und indem wir diese digitale Welt weiter erforschen, gestalten wir sie neu und verändern ihre Bedeutung.  

Es gibt jedoch einige Aspekte, die Menschen, die „nur“ in einem physischen Raum leben, helfen können, dieses digitale Universum besser zu verstehen. Das Metaversum ist immer:  

Mit virtuellen Währungen, digitalen Vermögenswerten und der Möglichkeit, virtuelle Güter zu kaufen und zu verkaufen, ist das Metaversum sowohl ein Geschäftsmodell als auch ein sozialer Treffpunkt. Dort können individuelle Versammlungen, Meetings, geschäftliche Events und Partys sowie Geschäfte, Immobilienagenturen und Wirtschaftsbetriebe gehostet werden – alles in miteinander verbundenen virtuellen Räumen. Um die Meta Homepage (Stand 2. Oktober 2023) von Facebooks Version des Metaversums zu zitieren: „Wir glauben an die Zukunft der Verbindung im Metaversum … (Es) wird von uns allen gemeinsam aufgebaut. Jeden Tag entwickeln zahlreiche kreative Menschen innovative Ideen und praktische Anwendungen.“ 

Ist das Metaversum von Facebook? 

Nein, das Metaversum gehört nicht Facebook, obwohl viele Leute unter dem Begriff „Metaversum“ eigentlich nur Facebooks Beitrag dazu verstehen. Das Metaversum ist größer als jeder einzelne Anbieter. Derzeit gibt es nicht nur einen zusammenhängenden Raum, sondern viele einzelne Welten, die verschiedenen Entitäten gehören. Andere große Unternehmen, wie Microsoft, Apple und Nvidia, bauen eine Infrastruktur auf, um virtuelle Welten zu schaffen, die unserem eigenen physischen Leben stärker ähneln. Um die Sache weiter zu verkomplizieren, bezeichnen einige Unternehmen sogar jedes einzelne immersive Videospiel oder jede Plattform als „Metaversum“. Vielleicht werden wir uns also nie auf ein einziges Metaversum einigen oder ein solches erschaffen! Wohin dies letztlich führen wird, ist ungewiss, und es gibt noch einige Stolpersteine auf dem Weg in die Zukunft. Werden sich zum Beispiel die Benutzer jemals daran gewöhnen, klobige Headsets zu tragen?  

Sie sind neugierig geworden und möchten das Metaversum selbst erleben? Es gibt verschiedene Wege dorthin.   

Einstieg ins Metaversum: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung 

Der Einstieg in das Metaversum ist je nach Plattform unterschiedlich, aber man braucht immer irgendeine Art von Technologie – und sei es nur ein Computer oder ein Smartphone. Für ein wirklich immersives Erlebnis benötigen Sie eine Krypto-Wallet, eine AR-Brille oder ein VR-Headset und einen (wirklich!) leistungsstarken Windows PC! Selbst ein für für Spiele optimierter PC könnte nicht ausreichen, da Metaversum Plattformen, die Millionen von Benutzern hosten können, einen sehr hohen Ressourcenbedarf haben. Sie könnten es mit einer Übertaktung Ihres PCs versuchen, um die Verarbeitungsleistung zu erhöhen, aber achten Sie darauf, dies auf sichere Weise tun.   

Damit die Besucher des Metaversums nicht mehr durch die Limits ihres PCs eingeschränkt werden, werden immer höher entwickelte Headsets und Brillen auf den Markt gebracht. Es stimmt aber nicht, dass man in jedem Fall ein Headset braucht. Für einige Plattformen wie die Horizon Serie von Meta ist ein VR-Headset erforderlich, aber andere, wie VRChat, Horizon Worlds und AltspaceVR, ermöglichen das Navigieren durch ihre Welten auch allein auf dem PC. Allerdings kann ohne Headset die Funktionalität eingeschränkt sein.  

Meta hat die Details seines Quest 3 Headsets offengelegt, das die nächste Evolutionsstufe in Sachen atemberaubender Grafik, stereoskopischer Tiefenwahrnehmung und 3D-Sound verspricht. Wie das Vorgängermodell Meta Quest 2 (früher als „Oculus Quest 2“ vertrieben) verfügt es über Hand-Tracking-Funktionen, sodass Sie anderen Teilnehmern freundlich zuwinken können, falls Sie das möchten. Es bietet zudem eine integrierte Grafikkarte und natürlich eine Speicherkomponente.  

So können Sie mit einem VR-Headset in das Metaversum reisen: 

  1. Falls Sie es noch nicht getan haben, laden Sie die Oculus App auf Ihr Smartphone herunter und erstellen Sie ein Konto. 
  2. Setzen Sie Ihr Oculus Quest 2 Headset auf und schalten Sie es ein.  
  3. Drücken Sie die Oculus Taste auf dem rechten Controller, damit das schwebende Taskleistenmenü angezeigt wird. 
  4. Wenn Sie im Menü den App-Drawer klicken, werden die heruntergeladenen Apps angezeigt. 
  5. Wählen Sie die entsprechende App aus und starten Sie sie. Falls Sie noch keine bestimmte App haben, können Sie auch deren Namen in die Suchleiste eingeben und sie herunterladen.  
  6. Wenn Sie die Welt zum ersten Mal betreten, können Sie Ihren Avatar personalisieren. 
  7. Versenken Sie sich ganz in dieses Erlebnis! In Altspace VR zum Beispiel können Sie verschiedene Welten betreten, indem Sie Worlds klicken. Lust auf eine Poolparty oder einen Ausflug ins Museum?  Oder setzen Sie sich einfach ans Lagerfeuer.  

Sie besitzen kein VR-Headset? Das ist nicht immer notwendig.  

Ein Computer, ein Smartphone oder eine Videospielkonsole können für einen Spaziergang durch browserbasierte Welten ausreichen. Hier sind einige Plattformen, die Sie momentan auch ohne VR-Headset besuchen können: Roblox, Minecraft, Pokémon Go, Dezentraland und Fortnite. Sandbox ist eine weitere beliebte Option. Sie brauchen nicht unbedingt ein Headset für dieses NFT-Spielerlebnis, wohl aber eine MetaMask Krypto-Wallet, um es optimal nutzen zu können.  

Im Folgenden beschreiben wir als Beispiel den Zugriff auf Roblox auf einem Windows PC. Sie können dort eine riesige VR-Figur ohne Headset steuern. Sie müssen sich für ein kostenloses Konto registrieren, um Welten zu besuchen, Ihren Avatar individuell zu gestalten und mit Freunden zu chatten. Auf Mobiltelefonen bewegt sich Ihre Roblox Kamera in Echtzeit mit dem Gerät. Sie können auch Gegenstände aufheben oder winken! 

  1. Besuchen Sie die Roblox Website. Erstellen Sie ein Konto und melden Sie sich an.  
  2. Wählen Sie ein Erlebnis aus und klicken Sie die grüne Play-Schaltfläche. 
  3. Sie sehen ein Pop-up-Fenster mit der Meldung, dass der Roblox Player gerade installiert wird. 
  4. Starten Sie den Player über einen beliebigen modernen Browser, z. B. Microsoft Edge, Firefox oder Google Chrome.  
  5. Wählen Sie ein Spiel auf der Roblox Website. Klicken Sie Play. 
  6. In einem Pop-up-Fenster werden Sie aufgefordert, ein Programm auszuwählen. Klicken Sie Roblox und bestätigen Sie die Auswahl. Falls Sie die Option zum Speichern der Auswahl wählen, müssen Sie diese Aktion nicht erneut durchführen. 

Obwohl das Unternehmen sehr stolz auf seine (teuren) VR-Headsets ist, möchte Meta das Metaversum nun einem größeren Publikum zugänglich machen und expandiert über VR hinaus. Es hat gerade damit begonnen, eine Early-Access-Version des neuen Meta Horizon Worlds zu veröffentlichen, die auf Smartphones über Meta Quest oder online unter horizon.meta.com kostenlos erhältlich ist. 

Was kann ich im Metaversum tun? 

Was können Sie nicht tun? Das Metaversum steckt noch in den Kinderschuhen, aber es gibt dort jede Menge Aktivitäten – von Hauspartys und Kaffeekränzchen bis hin zu Content nur für Erwachsene. Falls das Metaversum weiter expandiert und innovativ bleibt, wird es immer mehr Möglichkeiten bieten, egal ob man neue Leute kennenlernen, Spiele spielen, Dinge kaufen und verkaufen, ein Unternehmen führen oder neue Fähigkeiten erlernen möchte.  

Stellen Sie sich vor, Sie betreten eine riesige Science-Fiction-Welt … Hier ein kurzer Blick auf die Möglichkeiten, die sich dort auftun. Vergessen Sie nur vor der Abreise nicht, Ihre Krypto-Wallet aufzufüllen.  

Erleben Sie das Metaversum in Aktion mit Paradox Metaverse 

Viele Unternehmen haben ihre eigenen Versionen eines digitalen Reiches geschaffen. Zu den beliebtesten zählt Paradox Metaverse, das 2022 von den in London ansässigen Paradox Studios ins Leben gerufen wurde. Unter Fans gilt es als eines der anspruchsvollsten Open-World-Spiele im Action-Abenteuer-Genre. Das Spiel ist kostenlos und die Benutzer können ihren Fortschritt monetarisieren, um Paradox Krypto-Token als Teil des neuen „Play-to-Earn“-Modells zu generieren. Das Spiel findet in einer virtuellen Utopie namens Paradox City statt, die vom Architekten Cain geschaffen wurde.  

Diese Figur kämpft mit der Hilfe seiner Freunde gegen seinen wütenden Bruder Dexter, allerdings wird die Wirtschaft des Spiels vor allem durch die Mikrotransaktionen gestützt. Die Benutzer kaufen ParaGuns, ParaClothing und sogar Para Real Estate. Paradox Events veranstaltet Live-Events und Shows im Metaversum. Alles in allem ist Paradox Metaverse ein überzeugendes Beispiel dafür, wie virtuelle Welten des Metaversums über ein reines Spielerlebnis hinausgehen und funktionieren können.  

Da draußen ist Vorsicht angebracht: Welche Gefahren lauern im Metaversum? 

Das Metaversum hat die Grenzen virtueller Erfahrungen und Möglichkeiten neu definiert, doch wenn Sie in diese Welt eintauchen möchten, müssen Sie sich der potenziellen Gefahren bewusst sein. Wie bei allen Aspekten der Online-Welt sind Sicherheit und Bedrohungen für Ihre Daten und Ihre Privatsphäre die Hauptbedenken, wenn es um die Nutzung des Metaversums geht, und sie sind nicht unbegründet. Die Datenerfassung ist ein fester Bestandteil des Metaversums und es werden kontinuierlich Informationen über die Aktivitäten und Vorlieben der Benutzer gesammelt. Sie können nicht immer wissen und kontrollieren, was mit Ihren Daten geschieht. Diese könnten verwendet werden, um gezielt Werbung zu schalten, oder ohne Ihre Zustimmung an Dritte verkauft werden. Sie könnten auch bei Datenlecks offengelegt werden und Sie dem Risiko eines Identitätsdiebstahls oder -betrugs aussetzen.  

Die dezentralisierte Struktur des Metaversums ist ein Alptraum für Regulierungsbehörden: Sie ist stark zersplittert, und es gibt kein einheitliches Regelwerk, das festlegt, welche Informationen Unternehmen erfassen können, auf welche Weise und was sie damit tun dürfen. Hinzu kommt, dass Metaversum Systeme nicht denselben Vorschriften unterliegen wie traditionelle Finanzinstitute oder Softwareplattformen, was die Gefahr unethischer Praktiken wie Manipulationen und Blockchain-Betrug erhöht. Falls Sie versucht sind, das Metaversum zu nutzen, um Krypto-Millionär zu werden, sollten Sie vorsichtig sein. Unregulierte Märkte sind notorisch unberechenbar, und der Wert Ihrer digitalen Vermögenswerte könnte stark schwanken – oder, wie bereits erwähnt, könnten Sie in dieser schlecht regulierten Welt ganz um Ihr (virtuelles) Vermögen gebracht werden.  

Die Anonymität der Avatare erhöht das Potenzial von Missbrauch. Beispielsweise könnte ein Benutzer in der Anonymität eines „blauen Kaninchens“ illegale Produkte kaufen und verkaufen. Das Kaninchen könnte auch Cyberangriffe durchführen, ohne dass jemand wüsste, wer dahinter steckt. Eine weitere Herausforderung in einer Dimension, die dazu animiert, nicht man selbst zu sein, ist das Auftreten als eine fremde Person. Ein Benutzer könnte die Identität eines anderen entwenden und anschließend damit Informationen stehlen oder bösartige Inhalte verbreiten.  

Im Internet gab es schon immer viel Cybermobbing und Belästigungen, sodass es nicht verwunderlich ist, dass das Metaversum beides begünstigt. Leider ist es so, dass Menschen, die sich hinter der Anonymität verstecken, eher zu schädlichem Verhalten wie Mobbing, Trolling und sogar sexuellem Missbrauch wie Grooming neigen. Eltern müssen daher besonders wachsam sein. Die fehlende Zensur auf einigen Plattformen bedeutet auch, dass Kinder ungeeignete Inhalte sehen könnten.  

Und das ist nur eine kurze Liste der Bedrohungen durch Mitmenschen. Wussten Sie, dass automatisierte Bots auch im Metaversum ein großes Risiko darstellen können? Diese „bösen Bots“ können in die virtuellen Welten eindringen und verschiedene schädliche Aktionen durchführen, wie z. B. Spamming und das Kapern von Benutzerkonten.  

Ohne Technologie kein Metaversum. Technische Ausfälle gefährden zwangsläufig das reibungslose Funktionieren des gesamten Systems. Eine Internetverbindung ist für das Metaversum lebenswichtig, und Ausfälle können die Aktivitäten und Transaktionen der Benutzer stören. Auch Metaversum Plattformen stützen sich in hohem Maße auf KI, die im gleichen Maße fehleranfällig ist. KI kann Fehler machen oder durch „Deep Fakes“ dazu missbraucht werden, Benutzer zu betrügen oder zu manipulieren und Falschinformationen zu verbreiten.   

Und da haben wir noch gar nicht von den juristischen Problemen innerhalb des Metaversums gesprochen, denn es kann auch eine Brutstätte potenzieller Komplikationen im Zusammenhang mit den Rechten an geistigem Eigentum und Urheberrechtsverletzungen sein. Als virtuelles Gebilde umspannt es die ganze Welt, aber Gesetze variieren von Land zu Land, und die Vermischung von physischer und digitaler Welt kann es den Inhabern von geistigem Eigentum erschweren, ihre Rechte geltend zu machen.   

Man darf nie vergessen, dass das Metaversum zwar lebensnahe Erfahrungen und neue persönliche und geschäftliche Möglichkeiten bieten kann, dass aber aufgrund der fehlenden Regulierung und der Anonymität auch ein hohes Missbrauchspotenzial besteht. Seien Sie vorsichtig und lesen Sie unbedingt unsere Sicherheitstipps weiter unten! 

Wie Sie sich im Metaversum schützen können 

Zum Glück können Sie im Metaversum genauso Ihre Sicherheit gewährleisten wie überall im World Wide Web, indem Sie die Regeln der „Netiquette“ befolgen. Wenden Sie eine gesunde Portion gesunden Menschenverstand, Vorsicht und Bewusstsein auf und nutzen Sie immer eine seriöse Online-Sicherheitslösung. Befolgen Sie diese Tipps, um das Metaversum besser geschützt zu erforschen: 

 

 

Was hält die Zukunft für das Metaversum bereit? 

Es wird oft als bloße Modeerscheinung abgetan, und Skeptiker behaupten seit langem, dass es dem Metaversum sehr schlecht ginge, zumal die Corona-Pandemie die Wirtschaft gebremst hat und stattdessen das Interesse an generativer KI gestiegen ist. Einige Technologieexperten haben Mark Zuckerberg vorgeworfen, seine Metaversum Ambitionen stillschweigend zu begraben, und die englische Zeitung The Guardian veröffentlichte im Mai 2023 sogar eine sarkastische Hommage an seine virtuelle Welt: „Liebe Anwesende, wir haben uns heute hier versammelt, um dem Metaversum zu gedenken, das in aller Stille zu Grabe getragen wurde …“ 

Das kann niemand mit Sicherheit sagen. Es sollte nicht vergessen werden, dass die Technologie, die den Traum vom Metaversum vollständig verwirklichen könnte, noch nicht existiert. Ständige technologische Fortschritte wie 5G bringen uns der Möglichkeit immer größerer und vielfältigerer virtueller Welten einen Schritt näher. Die Kosten für AR- und VR-Hardware sinken ebenfalls, und die größten Fans des Metaversums sind momentan noch recht jung: Vielleicht trifft sich dort bald die Generation Z? Vielleicht ist aktuell nur der Hype vorüber.  

Ins Metaversum und darüber hinaus! Bleiben Sie mit zuverlässiger Sicherheit im Web geschützt 

Um Ihr digitales Leben zu schützen und zu optimieren, ist eine seriöse Online-Sicherheitssoftware unerlässlich.  

Avira Free Security vereint Leistung, Online-Privatsphäre und -Schutz in einer praktischen (und kostenlosen!) App. Der integrierte Software-Updater sorgt dafür, dass Sie regelmäßig saubere Updates erhalten. Mit einem VPN können Sie Ihre Kommunikation verschlüsseln, um privater zu surfen. Und natürlich gibt es auch Avira Free Antivirus, das Sie vor Online-Bedrohungen, einschließlich der neuesten Ransomware, schützen kann.  

 

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