
Firefox das Thema Sicherheit groß auf die Fahnen geschrieben und veröffentlichen regelmäßig Updates, die Sicherheitslücken schließen. Es geht aber noch besser – mit folgenden 3 Tipps.
Öffnen Sie in Firefox per Klick auf 三 oben rechts die Einstellungen. Unter Datenschutz & Sicherheit prüfen Sie, dass folgende Funktionen markiert / eingestellt sind:
Folgende Funktionen sollten Sie dagegen abschalten:
Zudem sollten Sie „automatische Downloads“ blocken. Die entsprechende Option finden Sie den Einstellungen unter Allgemein:
Wer ein Firefox-Konto nutzt, hat auf allen seinen Geräten die gleichen Lieblingsseiten schnell parat und kann die gleichen Add-Ons nutzen. Wenn die Anmeldedaten allerdings in falsche Hände geraten, wird’s brenzlich. Denn dann haben die Angreifer nicht nur Zugang zu allen aufgerufenen Internetseiten, sondern können zudem in Ihrem Namen jede Menge Unheil anrichten. Um das auszuschließen, sollten Sie auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung setzen. Die stellt sicher, dass Sie die Anmeldung auf jedem neuen Gerät zusätzlich per Smartphone-App bestätigen müssen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
Es ist zwar sehr bequem Passwörter im Browser zu speichern, aber auch gefährlich. Angreifer können diese Informationen mithilfe von Schadprogrammen auslesen, die Kennwörter sind nicht ausreichend geschützt. In Firefox genügen beispielsweise nach Klicks auf 三,Einstellungen, Datenschutz & Sicherheit und Gespeicherte Zugangsdaten, um Ihre Anmeldedaten beispielsweise von Amazon- oder eBay anzuzeigen. Auch wer ein Masterpasswort anlegt, ist nicht auf der sicheren Seite. Denn zum Schutz des Passworts kommt das inzwischen als veraltet geltende Hash-Verfahren SHA-1 zum Einsatz, das versierte Hacker leicht aushebeln. Nutzen Sie besser einen Passwort-Manager, zum Beispiel den kostenlosen Password-Manager von Avira.