Klicken Sie auf „Internet“, „Filter“, „Zugangsprofile“ und „Neues Zugangsprofil“. Tippen Sie ins Feld „Name“ den Namen Ihres Kindes ein, zum Beispiel „Fred“. Anschließend legen im Wochenplan die Zeiten fest, in denen Ihr Kind ins Internet darf. Markieren Sie dazu „eingeschränkt“ und stellen die erlaubte Surf-Zeit für die gesamte Woche ein. In der blau markierten Zeit ist das Surfen erlaubt, ansonsten nicht.
Außerdem legen Sie die tägliche Maximaldauer fest. Obendrein markieren Sie unter „Budget“ die Einstellung „eingeschränkt“ und tippen die Stunden- und Minutenzahl nach und nach in die entsprechenden Felder rechts neben den Wochentagen ein. Aktivieren Sie zudem die „gemeinsames Budget“, wenn sich verschiedene Netzwerkgeräte mit dem Zugangsprofil „Kind“ die maximale Nutzungsdauer teilen sollen.
Nicht zuletzt haben Sie die Möglichkeit jugendgefährdende Internetseiten auszusieben. Markieren Sie dazu „Internetseiten filtern“ und (falls nicht schon geschehen) „Internetseite sperren (Blacklist)“. Dadurch sperrt die FritzBox alle Internetseiten, die die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert hat. Für kleine Kinder ist auch der umgekehrte Weg empfehlenswert, nur bestimmte Internetseiten zuzulassen. Dazu markieren Sie „Internetseiten erlauben (Whitelist)“ und tippen die erlaubten Adressen in die entsprechende Liste ein.
Unter „Gesperrte Netzwerkanwendungen“ können Sie bestimmte Dienste wie Tauschbörsen sperren. Klicken Sie dazu auf Bitte wählen…, und wählen Sie in der Liste die verbotenen Dienst aus. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, klicken Sie hier auf alles außer Surfen und Mailen. Klicken auf Sie auf OK um das Profil zu speichern.
Im Reiter „Kindersicherung“ suchen Sie nun in der Liste den/die Namen des Computers oder von anderen internetfähigen-Geräten Ihres Kindes. Klicken Sie rechts daneben auf das Bearbeiten-Symbol. Im neuen Menü markieren Sie dann „Kind“ und klicken auf OK. Die Kindersicherung ist nun aktiv.