Das BKA informiert: 500 Millionen Zugangsdaten frei im Web

Das BKA informiert: 500 Millionen Zugangsdaten frei im Web

Das BKA informiert: 500 Millionen Zugangsdaten frei im Web

Auf seiner Presseseite informiert das Bundeskriminalamt (BKA) darüber, dass es 500 Millionen Zugangsdaten, inklusive E-Mails und Passwörtern, auf einer Underground-Economy-Plattform gefunden hat. 500 Millionen sind natürlich eine starke Nummer!

Mehr Details vom BKA? Gibt es leider nicht wirklich…

Leider geht aus dieser Pressemeldung nicht hervor, aus welchen Quellen diese Daten stammen und somit, worauf sich dieser Fund konkret bezieht. Eventuell ist das BKA hier auch nur 1,5 Monate später auf eine Datenbank gestoßen, die Bob Diachenko bereits zuvor entdeckte. Hier wurde eine Datenbank mit Daten von LinkedIn, Dropbox, Lastfm, MySpace, Adobe, Tumblr, Badoo, uvm gefunden.

Das BKA empfiehlt, auf der Webseite des Hasso-Plattner-Instituts mittels des Identity Leak Checker zu überprüfen, ob die eigenen Zugangsdaten betroffen sind.  Danach erhält man eine E-Mail mit dem Ergebnis. Wenn man ganz sicher gehen möchte, sollte man auch gleich noch bei haveibeenpwned.com („Have I been pwned?“ – sehr frei übersetzt: „Hat’s mich erwischt?“) nachschauen.

Wie schützt man sich am besten?

Auch wenn man sich in diesen Datensätzen nicht wiederfindet, zeigt schon allein die schiere Anzahl an Datensätzen, dass man seine Account-Sicherheit mal wieder überdenken sollte. Diese Tipps helfen, Accounts sicher zu gestalten und zu schützen:


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https://blog.avira.com/de/master-passwort/


Klingt nach Arbeit? Ist es auch. Aber mit den angesprochenen Tools kann man den Aufwand weitestgehend reduzieren und wir bieten auch ein Alles-drin-Paket an: Rundumschutz, PC-Optimierung und mehr Privatsphäre mit der Avira Free Security Suite. Wenn man noch ein bisschen mehr Service will, bietet sich auch Avira Prime an.

Dieser Artikel ist auch verfügbar in: Englisch

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